BÜCHER (einschließlich wissenschaftliche Editionen)

 

2023

  • Auf eigenem Weg. Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland bis 1945. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht).
    Link zu einer Leseprobe  mit Inhaltsverzeichnis: hier. Im Internet greifbare Rezensionen (in Auswahl): M. Fassel, J. Golombek, A. Kauders, W. Schmidbauer, P. Theiss-Abendroth

2012

  • (als Herausgeber) Sigmund Freud und Eugen Bleuler: "Ich bin zuversichtlich, wir erobern bald die Psychiatrie." Briefwechsel 1904–1937. Basel (Schwabe) [enthält Aufsatz 2012f].

2010

  • (als Herausgeber) Sigmund Freud: Unterdeß halten wir zusammen. Briefe an die Kinder. Berlin (Aufbau) [enthält Aufsätze 2010e–j]; 2. Aufl. 2011.

2007

  • (als Herausgeber) Der willkommene Verrat. Beiträge zur Denunziationsforschung. Weilerswist (Velbrück Wissenschaft) [enthält Aufsätze 2007a–d].

2006

  • (als Herausgeber mit Andrea Huppke) Isidor Sadger: Sigmund Freud. Persönliche Erinnerungen. Tübingen (ed. diskord) [enthält Aufsatz 2006d].

2004

  • (als Herausgeber) Sigmund Freud und Max Eitingon: Briefwechsel 1906–1939, 2 Bde. Tübingen (edition diskord) [enthält Aufsatz 2004a].

1997

  • Erfahrungen mit Norbert Elias. Gesammelte Aufsätze. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [enthält Aufsätze 1984a, 1985a-b, 1987a, 1990a, 1991a, 1993a-b, 1996a, 1997a].

1986

  • (als Bearbeiter der deutschen Fassung) Sigmund Freud: Briefe an Wilhelm Fließ 1887–1904, hg. von J. M. Masson. Frankfurt a. M. (Fischer).

1985

  • "Wo zwei zusammenkommen in rechter Ehe ...". Sozio- und psychogenetische Studien über Eheschließungsvorgänge vom 12. bis 15. Jahrhundert. Frankfurt a. M. (Suhrkamp).
    Wiederabdruck: Frankfurt a. M. (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) 1990.
  • Bestandsaufnahme der vorhandenen wissenschaftlichen Manuskripte von Norbert Elias (bis 1984). Bochum (Fotodruck). 

 

AUFSÄTZE (einschließlich wissenschaftliche Editionen)

 

2024

  1. Auseinandersetzungen um das Vermächtnis Schultz-Henckes in den 1960er Jahren. Eine Dokumentation mit Randbemerkungen. Luzifer-Amor, 37 (72): 62–81.

2023

  1. Anne-Eva Brauneck. Eine Analysandin am „Göring-Institut“. Luzifer-Amor, 36 (71): 196–198.

2022

  1. Wahrheit. In: 365 x Freud. Ein Lesebuch für jeden Tag, hg. von Tobias Nolte und Kai Rugenstein. Stuttgart (Klett-Cotta): 8. Mai.
  2. Ein Münchener Nervenarzt als Protagonist der Freud-Rezeption. Luzifer-Amor, 35 (69): 106–113 [Vorabdruck aus Bücher 2023].

2021

  1. Offene Ablehnung – unerwartete Anerkennung –  schweigendes Übergehen. Zur Behandlung der Psychoanalyse in der psychiatrisch/neurologischen Literatur des „Dritten Reichs“. Nervenarzt, 93: 80–85 [umredigierter Vorabdruck aus Bücher 2023].

2020

  1. Ein Modell mit Zukunft. Vor 100 Jahren wurde das Berliner Psychoanalytische Institut gegründet. Berliner Ärzte, 57 (1): 30 f.
  2. Ein Generationenkonflikt und mehr. Die DPG-Krise von 1929/30. Luzifer-Amor, 33 (65): 44–59 [umredigierter und erweiterter Vorabdruck aus Bücher 2023].
  3. 129 dokumentierte Ausbildungskandidaten am Berliner Psychoanalytischen Institut 1924–1932. Bemerkungen zur online-Publikation einer Tabelle. Luzifer-Amor, 33 (66): 167–171. Die Tabelle: www.luzifer-amor.de - downloads.

2019

  1. Notiz zur Prägung des Begriffs „Tiefenpsychologie“ durch Eugen Bleuler (1910). Luzifer-Amor, 32 (63): 165–167 (siehe 2012g).
  2. Im Zwischenreich. Akademische Psychiatrie und Psychoanalyse in Wien ca. 1918–1932. Psyche, 73: 264–290 [erweiterter Vorabdruck aus Bücher 2023].
  3. Wandlungen in der Einstellung von J. H. Schultz zur Psychoanalyse bis 1932 (mit einem Ausblick auf 1943). Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, 25: 317–335 [umredigierter und erweiterter Vorabdruck aus Bücher 2023].

2018

  1. Die Psychoanalyse und die "Kriegsneurosen" des Ersten Weltkriegs. Eine zweideutige Probe aufs Exempel. Psyche, 72: 122–145 [leicht modifizierter Vorabdruck aus Bücher 2023].
  2. Abrahams Krankheit und die Diadochenkämpfe nach seinem Tod. Luzifer-Amor, 31 (61): 113–125.

2017

  1. Hanns Sachs bei den Schweizern. Aus seinen Briefen an Sigmund Freud 1918/19. Luzifer-Amor, 30 (59): 7–30.
  2. "Seit 1930 bin ich überzeugter Anhänger". Bemerkungen über Arthur Kronfelds späte Einstellung zur Psychoanalyse. Luzifer-Amor, 30 (60): 97–109.
  3. "Der Analytiker [...] kann die Universität ohne Schaden entbehren". Freud, die frühen Freudianer und die Universitäten. In: Psychoanalyse und Universität. Zur Verbindung von akademischer Lehre und analytischer Praxis, hg. von Fritz Lackinger und Hemma Rössler-Schülein. Gießen (Psychosozial): 31–47.
  4. Freuds Memorandum "Soll die Psychoanalyse an der Universität gelehrt werden?" Bemerkungen zum Entstehungskontext und Abdruck des verschollenen Originals.In: Psychoanalyse und Universität. Zur Verbindung von akademischer Lehre und analytischer Praxis. hg. von Fritz Lackinger und Hemma Rössler-Schülein. Gießen (Psychosozial):13–29 [leicht redigierter Abdruck von 2011c].

2016

  1. (mit Thomas Aichhorn) August Aichhorn und Heinz Kohut. Aus ihrem Briefwechsel 1946–1949. Luzifer-Amor, 29 (57): 14–46.
  2. Neues über Georg Wanke. Luzifer-Amor, 29 (58): 171–175.

2015

  1. Neue Details über die psychoanalytische Ausbildung von Erich Fromm (und Frieda Fromm-Reichmann). Fromm-Forum, 19: 112–115.
  2. Max Eitingon's rise and decline: The Berlin years. Psychoanalytic Quarterly, 84: 103–123 [überarbeitete und aktualisierte Fassung von 2004a, S. 4–28].
  3. Organisation und Finanzierung der Berliner psychoanalytischen Poliklinik. Die Rolle Max Eitingons. Luzifer-Amor, 28 (55): 64–93.
  4. Corrigenda zur Edition des Briefwechsels zwischen Sigmund Freud und Max Eitingon. Luzifer-Amor, 28 (55): 132–135.
  5. Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Freud-Editionen in deutscher Sprache. Psyche, 69: 551–569.
  6. Ende und Nachgeschichte der Münchener IPV-Ortsgruppe bis 1922. Eine Miszelle. Psyche, 69: 737–744.
  7. (als Herausgeber, mit Ulrike May) Sigmund Freud, Beyond the Pleasure Principle. New critical edition of manuscript versions, with commentary. Psychoanalysis and History, 17: 143–203 [modifizierte Fassung von 2013a; Editorial Preface von MS: 143–146].
  8. Replik auf die "Anmerkungen" von Hermann Schultz. Psyche, 69: 1195 f.

2014

  1. Vor der Schwelle zum Lehrinstitut, oder: Zwischen lokaler Selbstbehauptung und zentralistischer Unterordnung. Karl Landauer und das alte Frankfurter Psychoanalytische Institut. Psyche, 68: 122–161.
  2. (mit Ludger M. Hermanns und Harry Stroeken): Von der Psychotherapie zur Psychoanalyse: Max Levy-Suhl (1846–1947). Luzifer-Amor, 27 (53): 141–167.
  3. Von der "Ortsgruppe Berlin" zur "Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft": Die nationale Zentralisierung der Psychoanalyse in Deutschland bis 1933. In: Die Verfassung als Aufgabe von Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit. Freundesgabe für Bernhard Schlink zum 70. Geburtstag, hg. von Jakob Nolte, Ralf Poscher und Henner Wolter. Heidelberg etc. (C. F. Müller): 83–95.

2013

  1. (als Herausgeber, mit Ulrike May) Sigmund Freud: Jenseits des Lustprinzips. Kritische Edition. Mit einem Anhang: Die Erstfassung von 1919. Luzifer-Amor, 26 (51): 7–91.
  2. Jenseits des Kanons. Eine Erwiderung auf Ilse Grubrich-Simitis' Kritik an der Neu-Ausgabe von "Jenseits des Lustprinzips". Psyche, 67: 794–798.
  3. "Man schied voneinander ohne das Bedürfnis, sich wiederzusehen". Die Kontroverse Wien–Zürich auf dem Münchener IPV-Kongress 1913. Luzifer-Amor, 26 (52): 26–48.
  4. (mit Andreas Peglau): Relative Ruhe vor dem Sturm. Der III. Psychoanalytische Kongress in Weimar 1911. Luzifer-Amor, 26 (52): 126–157.
  5. Neues zum Tod von Sophie Halberstadt, geb. Freud. Mit einer Skizze über Grete Frankley/Frankenstein (1889–1976). In: Vom Sammeln, Bedenken und Deuten in Geschichte, Kunst und Psychoanalyse. Gerhard Fichtner zu Ehren, hg. von Ludger M. Hermanns und Albrecht Hirschmüller. Stuttgart (frommann-holzboog): 349–358.
  6. Glanz und Elend einer großen Erzählung. George Makaris Geschichte der Psychoanalyse. Psyche, 67: 1138–1144.
  7. Therese Benedek und die Leipziger Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft. In: S. Berrouchot et al. (Hg.): Der Andere im Prozess psychischen Wachsens. Arbeitstagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung – Leipzig, 27. Februar bis 02. März 2013. Frankfurt a. M. (Vertrieb: Congress-Organisation Geber+Reusch): 160–170.

2012

  1. Gerhard Fichtner (1932–2012). Ein Nachruf. Luzifer-Amor, 25 (49): 183–187.
  2. Eugen Bleulers Auseinandersetzung mit Sigmund Freud um seine Zugehörigkeit zur Freud-Schule (1910–1913). Eine Vorschau auf die Edition ihres Briefwechsels. Schriftenr. Dtsch. Ges. Gesch. Nervenhk., 19: 133–140.
  3. (als Herausgeber, mit Thomas Aichhorn) Sigmund Freud: Briefe an Kata und Lajos Lévy (1918–1926). Luzifer-Amor, 25 (50): 7–61.
  4. (als Herausgeber, mit Christfried Tögel) Sigmund Freud: Die "Tegel-Briefe" an Frau und Schwägerin (1928–1930). Luzifer-Amor, 26 (50): 62–111.
  5. (als Herausgeber, mit Andreas Peglau) Sigmund Freud: Briefe an Siegfried Bernfeld (1921–1936). Luzifer-Amor, 25 (50): 112–121.
  6. Eigenständige Nähe. Eugen Bleuler und die Psychoanalyse. In: Freud u. Bleuler: "Ich bin zuversichtlich, wir erobern bald die Psychiatrie" [siehe Bücher 2012]: 11-60.
  7. Semantische Notiz. Eugen Bleuler hob den Begriff der Tiefenpsychologie aus der Taufe und relativierte damit die Psychoanalyse. Projekt Psychotherapie, 2012 (4): 18f.
  8. Verschüttete Anfänge. Therese Benedek und die Frühgeschichte der Psychoanalyse in Leipzig 1919–1936. Psyche, 66: 1166–1209.

2011

  1. Zu den Kommentaren von Yigal Blumenberg und Detlev Stummeyer. Psyche, 65: 172–174.
  2. "Berliner Schnüffeleien" und ein konkurrierendes Zeitschriftenprojekt. Luzifer-Amor, 24 (47): 66–74. 
  3. Ein Memorandum Freuds für Budapest (März 1913): "Soll die Psychoanalyse an der Universität gelehrt werden?" Bemerkungen zum Entstehungskontext und Abdruck des verschollenen Originals. In: A. Berger, F. Henningsen, L. M. Hermanns u. J. C. Togay (Hg.): Der psychoanalytische Aufbruch Budapest–Berlin 1918–1920. Frankfurt a. M. (Brandes & Apsel): 115–128. [ausgearbeitete Fassung von 2009b]
  4. (als Herausgeber, unter Mitarbeit von Magdalena Frank) Hans Lampl: Freud aus der Nähe. Ein Interview mit K. R. Eissler (1953). Luzifer-Amor, 24 (48): 9–31.
  5. (mit Andrea Huppke) IPV-Sekretär und Mäzen – Freuds Patient, Vermögensverwalter und Freund: Die Briefe Anton v. Freunds an Sigmund Freud (1916–1919). Luzifer-Amor, 24 (48): 53–98.
  6. The International Training Commission, 1925–1938. Efforts to standardize training. In: P. Loewenberg u. N. L Thompson (Hg.): 100 years of the IPA. The centenary history of the International Psychoanalytic Association 1910–2010 – Evolution and Change. London (International Psychoanalytic Association): 437–447. [revidierte Fassung von 2008b]

2010

  1. Erwiderung auf David Becker [Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft 1933–1936. Kontroverse]. Psyche, 64: 262 f.
  2. Zum "Kommentar" von Elisabeth Brainin und Samy Teicher [Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft 1933–1936. Kontroverse]. Psyche, 64: 358.
  3. (mit Wolfgang von Ungern-Sternberg) Hilda Doolittle (H. D.) über ihre Analyse bei Freud. Luzifer-Amor, 23 (45): 179–186. 
  4. (als Herausgeber) Freuds Briefe an Arthur Fischer-Colbrie, 1926–1929. Luzifer-Amor, 23 (45): 124–136 [Anhang zu: Christine Walter: "Ich will nicht ewig im Käfig meines Ichs eingesperrt sein ...". Mutmaßungen zur Beziehung zwischen Sigmund Freud und seinem jugendlichen Patienten Arthur Fischer-Colbrie (1895–1968). Ebd.: 105–137].
  5. Einleitung. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 7–21.
  6. Mathilde Hollitscher, geb. Freud (1887–1978). Biographische Skizze. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 25–35.
  7. Martin Freud (18891967). Biographische Skizze. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 103–119.
  8. Oliver Freud (1891–1969). Biographische Skizze. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 219–234.
  9. Ernst Freud (1892–1970). Biographische Skizze. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 257–272.
  10. Sophie Halberstadt, geb. Freud (1893–1920). Biographische Skizze. In: Freud: Unterdeß halten wir zusammen [siehe Bücher 2010]: 449–461.   
  11. (als Herausgeber, mit Ludger M. Hermanns) Karl Abraham und Wilhelm Fließ: Briefwechsel 1911–1925. Luzifer-Amor, 23 (46): 86–103.
  12. Freuds Briefe an Emil und Mira Oberholzer (1912–1936). Edition mit Zwischentexten. Luzifer-Amor, 23 (46): 104–133. 
  13. "Wir leben doch sehr auf einer Insel ...". Psychoanalyse in Berlin 1933–1936. In: M. G. Ash (Hg.): Psychoanalyse in totalitären und autoritären Regimen. Frankfurt a. M. (Brandes & Apsel): 152–165. [Vortragsfassung von 2009a]
  14. Wenn man dem Teufel den kleinen Finger reicht ... DPG und IPV unter dem Druck des Nazi-Regimes (1933–1938). Psyche, 64: 1134–1155.

2009

  1. "Hier läuft alles zur Zufriedenheit, abgesehen von den Verlusten". Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft 1933–1936. Psyche, 63: 1086–1130. [siehe 2010m]
  2. Freuds Memorandum "Soll die Psychoanalyse an der Universität gelehrt werden?" Zur Wiederauffindung des verschollenen Originals. Merkur, 63: 599–609. [siehe 2011c, 2017d]
    Ungar.: "Kell-e az egyetemen psychoanalysist tanítani?" Egy eredeti Freud-szöveg megkerüléséröl. Thalassa, 20 (4): 29–43.
  3. K. R. Eissler über das Sigmund-Freud-Archiv. Synopsis eines Interviews mit Emanuel E. Garcia (1992). Luzifer-Amor, 22 (43): 45–63.
  4. Art: Isidor Sadger (1867–1942). In: V. Sigusch u. G. Grau (Hg.): Personenlexikon der Sexualforschung. Frankfurt a. M.–New York (Campus): 605–609

2008

  1. Freud als Vater – im Spiegel der Briefe an seine fünf älteren Kinder. Luzifer-Amor, 21 (41): 7–27.
    Engl.: Freud as a father. The testimony of his letters to his five older children. American Imago, 68 (2011): 5–30.
  2. Die Ausbreitung des Berliner Modells der Analytikerausbildung. Eine Skizze der Internationalen Unterrichtskommission 1925–1938. Jahrbuch der Psychoanalyse, 57: 133–158.
    Engl.: The dissemination of the Berlin model of psychoanalytic training. A sketch of the International Training Commission 1925–1938. Psychoanalysis and History, 10 (2008): 205–225.
  3. Kurt Goldstein – Albert Moll: Zwei Momentaufnahmen zur Interaktion der Freud-Schule mit ihrer fachlichen Umwelt in den 1920er Jahren. Luzifer-Amor, 21 (42): 49–64.
  4. (als Herausgeber, mit Peter Klemperer) Paul Klemperer: Erinnerungen an Sigmund Freud und die Anfänge der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Ein Interview mit K. R. Eissler (1952). Luzifer-Amor, 21 (42): 134–160.
  5. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (2005). Psyche, 62: 814–824.

2007

  1. Wandlungen des Denunziationsbegriffs. In: Der willkommene Verrat [siehe Bücher 2007]: 33–70.
  2. Denunziation in den Hexenverfolgungen des 16./17. Jahrhunderts. In: Der willkommene Verrat [siehe Bücher 2007]: 81–114.
  3. Literarische Demokratisierung der Denunziation nach 1848. In: Der willkommene Verrat [siehe Bücher 2007]: 139–158.
  4. Der willkommene Verrat. In: Der willkommene Verrat [siehe Bücher 2007]: 203–226.
  5. Volle Kraft voraus. Der 7. Internationale Psychoanalytische Kongreß in Berlin (25.–27. September 1922). Psyche, 61: 412–437.
  6. (mit Thomas Aichhorn) K. R. Eissler und August Aichhorn. Aus ihrem Briefwechsel 1945–1949. Luzifer-Amor, 20 (39): 7–90.

2006

  1. Art. "Briefe". In: H.-M. Lohmann u. J. Pfeiffer (Hg.): Freud-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart–Weimar (Metzler): 220–231.
    Franz.: Les lettres de Freud. État des lieux, caractéristiques, histoire de l'édition (Avec une "coda" pour ma propre cause). Essaim, 19 (2007): 27–53 [Coda neu].
  2. Art. "Autobiographische Schriften". In: Freud-Handbuch [wie 2006a]: 215–219.
  3. Art. "Die Frage der Laienanalyse (1926)". In: Freud-Handbuch [wie 2006a]: 103–105.
  4. (mit Andrea Huppke) Annäherung an einen ungeliebten Analytiker. Zu Isidor Sadger und seinen Erinnerungen an Freud. In: Sadger: Sigmund Freud [siehe Bücher 2006]: 99–137.
  5. Kontinuität oder Neuanfang? Psychoanalyse in Deutschland nach 1945. Psychosozial, 29 (105): 9–19.
  6. (mit Gerhard Fichtner) Palimpsest einer Freudschen Selbstdarstellung von 1912. Luzifer-Amor, 37 (19): 137–141.
  7. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (2004). Psyche, 60: 652–669.

 2005

  1. Das Werden einer Psychoanalytikerin. Familie, Ausbildung und Berufstätigkeit von Edith Jacobssohn bis Ende 1932. In: U. May und E. Mühlleitner (Hg.): Edith Jacobson – Sie selbst und die Welt ihrer Objekte. Leben, Werk, Erinnerungen. Gießen (Psychosozial): 19–48.
  2. (als Herausgeber) F. Boehm: Brief an Ernest Jones (15. 11. 1935) über den Fall Jacobssohn. In: May u. Mühlleitner [wie 2005a]: 159–170.
  3. Psychoanalyse im Fortbildungsangebot für Sozialberufe, Berlin 1930–1933 (Verein Jugendheim). Luzifer-Amor, 18 (35): 46–81.
  4. Notiz zur Technik-Debatte zwischen Reich/Fenichel und Theodor Reik (1932–1936). Luzifer-Amor, 18 (36): 16–22.
  5. (mit Nellie L. Thompson und Ulrike May) Gerettet aus der Verschollenheit. Zur englischen Ausgabe von Isidor Sadgers Erinnerungen an Freud. Luzifer-Amor, 18 (36): 158–166.
    Engl.: [Review] I. Sadger, Recollecting Freud (2005). Psychoanalytic Quarterly, 76 (2007): 277–291.
  6. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (2003). Psyche, 59: 250–265.

 2004

  1. Der Steuermann. Max Eitingon und seine Rolle in der Geschichte der Psychoanalyse. In: Freud u. Eitingon: Briefwechsel [siehe Bücher 2004]: 1–33 [siehe 2015b].
  2. (mit Christfried Tögel)  Jacob Freud mit Familie in Leipzig (1859). Erzählung und Dokumente. Luzifer-Amor, 17 (33): 8–32.
    Engl.: The Leipzig episode in Freud's life (1859). A new narrative on the basis of recently discovered documents. Psychoanalytic Quarterly, 76 (2007): 193–215.
  3. (mit Christfried Tögel, als Herausgeber) S. Freud: Briefe an Maria (Mitzi) Freud und ihre Familie. Luzifer-Amor, 17 (33): 51–72.
  4. (mit Elke Mühlleitner und Ulrike May) Edith Jacobssohn. Ihre Jahre in Deutschland (1897–1938). Psyche, 58: 544–560.
    Engl.: Edith Jacobson. Forty years in Germany (1897–1938). The Annual of Psychoanalysis, 32 (2004): 199–215.
  5. The early history of lay analysis, especially in Vienna, Berlin and London. Aspects of an unfolding controversy (1906–24). International Journal of Psychoanalysis: 159–178 [siehe 1996b].
  6. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (2002). Psyche, 58: 736–749.

2003

  1. Zwischen den Stühlen. Betrachtungen über den sozialen Ort, die Probleme und Chancen der Psychoanalysegeschichte. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 14 (2): 135–145.
  2. Hinweis auf zwei Briefe Freuds (1924/25) an Arnold Durig, den "Unparteiischen" in der "Frage der Laienanalyse". Werkblatt, 51 = 20 (2): 121–126.
  3. Das Berliner Forum für Geschichte der Psychoanalyse. Luzifer-Amor. Zeitschrift zur Geschichte der Psychoanalyse, 16 (32): 180–182.
    auch in: Karl-Abraham-Institut, Semester-Journal, Nr. 5, WS 2003/2004: 95–98.
  4. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (2001). Psyche, 57: 360–372.
  5. Max Eitingon's descent from power. Some insights from his correspondence with Freud and other archival sources. In: Psychanalystes en exil / Psychoanalysts in exile. Proceedings of the 9th meeting of the International Association for the History of Psychoanalysis, hg. von A. d. Mijolla. CD-Rom (AIHP-IAHP): 251–255.

2002

  1. Die "Eitingon-Kommission" (1927–1929) und ihr Entwurf einheitlicher Ausbildungsrichtlinien für die IPV. Jahrbuch der Psychoanalyse, 45: 173–231.
  2. Max Eitingon and the struggle to establish an international standard for psychoanalytic training (1925–1929). International Journal of Psychoanalysis, 83: 875–893.
  3. (mit Christfried Tögel, als Herausgeber) Sigmund Freud und Hermann Swoboda. Ihr Briefwechsel (1901–1906). Psyche, 56: 313–337.
    Franz.: Sigmund Freud et Hermann Swoboda. Leur correspondance (1901–1906). Essaim, 11 (2003): 269–293.
  4. Fließ vs. Weininger, Swoboda und Freud. Der Plagiatsstreit von 1906 im Licht der Dokumente. Psyche, 56: 338–368.
    Engl.: Fliess versus Weininger, Swoboda and Freud. The plagiarism conflict of 1906 assessed in the light of the documents. Psychoanalysis and History, 5 (2003): 147–173.
    Franz.: Fließ, Weininger, Swoboda et Freud. La querelle du plagiat de 1906 à la lumière des documents. Essaim, 11 (2003): 295–324.
  5. Wer lacht, kann nicht beißen. Ein unveröffentlichter "Essay on Laughter" von Norbert Elias. Merkur, 56: 860–873.
  6. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (Sommer 1999 bis Ende 2000). Psyche, 56: 572–591.

2001

  1. Psychoanalyse und ärztliche Psychotherapie. Zur Geschichte eines schwierigen Verhältnisses. Psyche, 55: 718–737.
  2. Plagiatsvorwürfe und Paranoiaverdacht. Das bittere Ende einer wissenschaftlichen Freundschaft. In: Leidenschaften. Symposium zum 65. Geburtstag von Hans Peter Dreitzel, hg. von H. A. Leidig. Berlin (dissertation.de): 113–120.    

2000

  1. Psychoanalyse emigriert. Zu den Rundbriefen von Otto Fenichel (mit einem Exkurs: Fenichel und Norbert Elias). Psyche, 54: 1141–1173.
  2. Gustav Hans Graber und seine Aufnahme in die DPG, oder: Zum Professionalisierungsstand der deutschen Psychoanalyse um 1930 (mit Dokumenten). Luzifer-Amor, 13 (26): 16–41.
  3. (mit Ulrike May) Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (1998 bis Sommer 1999). Psyche, 54: 669–688.
  4. Der Sprung auf den gebremsten Zug. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2000.

1999

  1. Zurück ins Weite. Die Internationalisierung der deutschen Psychoanalyse nach dem Zweiten Weltkrieg. In: H. Bude u. B. Greiner (Hg.): Westbindungen. Amerika in der Bundesrepublik. Hamburg (Hamburger Edition): 93–118.
  2. Heinrich Swoboda (1873–1963): Früher Freud-Schüler und Kritiker der "Traumdeutung". Luzifer-Amor, 12 (24): 49–64.
  3. Primat des Politischen? Zur Diskussion mit Karl Fallend und Bernd Nitzschke. Psyche, 53: 84–86.

1998

  1. Manichäische Konstruktion. Kritik an zwei Studien über Wilhelm Reich und seine Konflikte mit der DPG/IPV (1933–34). Psyche, 52: 176–196.

1997

  1. Ein Autor und sein Herausgeber. Drei Berichte (1972–1990). In: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 260–323.
  2. Der historische Kontext von Freuds "Zwangsvorstellungen und Phobien" (1895). Einleitende Bemerkungen zum Neu-Abdruck. Jahrbuch der Psychoanalyse, 37: 177–195.
  3. Max Eitingon ein Geheimagent Stalins? Erneuter Protest gegen eine zählebige Legende. Psyche, 51: 457–470.

1996

  1. Die harte Arbeit des kreativen Prozesses. Erfahrungen mit Norbert Elias. In: K.-S. Rehberg (Hg.): Norbert Elias und die Menschenwissenschaften. Studien zur Entstehung und Wirkungsgeschichte seines Werks. Frankfurt a. M. (Suhrkamp): 87–122.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 226–259.
  2. Zur Frühgeschichte der Laienanalyse. Strukturen eines Kernkonflikts der Freud-Schule. Psyche, 50: 1127–1175.
    Engl.: siehe 2004e (gekürzte, revidierte und aktualisierte Fassung).
  3. Forschen oder Heilen? Über einen "Geburtsfehler" der Psychoanalyse. Merkur, 50: 631–636.
  4. The beginnings of a troubled friendship: Freud and Ferenczi 1908–1914. International Forum of Psychoanalysis, 5: 33–150 [siehe 1994a].
    Wiederabdruck in: P. Mahony, C. Bonomi und J. Stensson (Hg.): Behind the scenes. Freud in correspondence. Oslo etc. (Scandinavian Univ. Pr.) 1997: 123–154.

1995

  1. Freuds Komitee 1912–1914. Ein Beitrag zum Verständnis psychoanalytischer Gruppenbildung. Psyche, 49: 513–563.
    Wiederabdruck in: H.-M. Lohmann (Hg.): Hundert Jahre Psychoanalyse. Bausteine und Materialien zu ihrer Geschichte. Stuttgart (Verlag Int. Psychoanal.) 1996: 133–195.
  2. Edith Gyömröi (1896–1987). Eine biographische Skizze. Luzifer-Amor, 8 (16): 102–115.
  3. Sollen Patientennamen in den Korrespondenzen Freuds verschlüsselt werden? Zehn Thesen zur Diskussion. Psyche, 49: 805–809.

1994

  1. Freud und Ferenczi. Zum ersten Band ihres Briefwechsels. Psyche, 48: 746–774.
    Engl.: siehe 1996d (revidierte und gekürzte Fassung).
  2. (mit Ludger M. Hermanns) Nachträge zu "Felix Gattel: Der erste Freud-Schüler". Luzifer-Amor, 7 (13): 17–29.
  3. Two empirical notes on Freud's Leonardo. International Journal of Psychoanalysis, 75: 87–100 [siehe 1992a].

1993

  1. Triebkräfte des Denkens bei Norbert Elias. Ein Versuch psychoanalytischer Theoriedeutung. Psyche, 47: 684–725.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 183–225 (revidierte Fassung).
  2. [Rezension von] Günter Jerouschek: Lebensschutz und Lebensbeginn. Kulturgeschichte des Abtreibungsverbots (1988). Kritische Justiz, 26: 376–381.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 172–179 (revidierte Fassung).
  3. Peter Gay liest Freud. Zu Peter Gays Freud entziffern. Psyche, 47: 478–483.

1992

  1. Bemerkungen über Theoriebildung und Biographik (anläßlich des Leonardo-Aufsatzes von Han Israels). Luzifer-Amor, 5 (10): 48–83.
    Engl.: siehe 1994c (revidierter Auszug).
  2. Psychoanalyse und Daseinsanalyse. Zum Briefwechsel zwischen Sigmund Freud und Ludwig Binswanger. Psyche, 46: 979–994.

1991

  1. Zur Intimisierung der Hochzeitsnacht. Eine zivilisationstheoretische Studie. In: H.-J. Bachorski (Hg.): Ordnung und Lust. Bilder von Liebe, Ehe und Sexualität in Spätmittelalter und früher Neuzeit. Trier (Wiss. Verlag Trier): 359–414.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 110–160 (revidierte Fassung).

1990

  1. Scham im Zivilisationsprozeß. Zur Diskussion mit Hans Peter Duerr. In: H. Korte (Hg.): Gesellschaftliche Prozesse und individuelle Praxis. Bochumer Vorlesungen zur Zivilisationstheorie. Frankfurt a. M. (Suhrkamp): 42–85.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 71–109 (revidierte Fassung).
  2. (mit Ludger M. Hermanns) Felix Gattel (1870–1904). Der erste Freudschüler. Luzifer-Amor, 3 (6): 42–75.
    Engl.: Felix Gattel (1870–1904): Freud's first pupil. International Review of Psychoanalysis, 19 (1992): 91–104, 197–208.

1988

  1. Freud und Fließ im wissenschaftlichen Gespräch. Das Neurasthenieprojekt von 1893. Jahrbuch der Psychoanalyse, 22: 141–183.
    Franz.: Un dialogue scientifique entre Freud et Fliess. Le projet d'étude sur la neurasthenie (1893). Revue Internationale d'Histoire de la Psychanalyse, 2 (1989): 109–144.
  2. "Freud-Schüler als Geheimagent Stalins entlarvt". Zur Entstehung einer Schimpflegende. Merkur, 42: 890–895.

1987

  1. Wildheit und Zähmung des erotischen Blicks. Zum Zivilisationsprozeß von deutschen Adelsgruppen im 13. Jahrhundert. Merkur, 41: 468–481.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 49–70 (revidierte und erweiterte Fassung).
  2. Freuds Anfänge, unverstellt. Merkur, 41: 713–721.

1985

  1. Art. "Ehe". In: H. Bonorden (Hg.): Was ist los mit den Männern. Stichworte zu einem neuen Selbstverständnis. München (Biederstein): 33–39.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 161–167 (revidierte Fassung).
  2. Art. "Vaterliebe". In: H. Bonorden [wie 1985a]: 215–221.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 167–172 (revidierte Fassung).

1984

  1. Staatsbildung und Triebkontrolle. Zur gesellschaftlichen Regulierung des Sexualverhaltens vom 13. bis 16. Jahrhundert. In: P. R. Gleichmann, J. Goudsblom und H. Korte (Hg.): Macht und Zivilisation. Materialien zu Norbert Elias‘ Zivilisationstheorie 2. Frankfurt a. M. (Suhrkamp): 148–192.
    Wiederabdruck in: Erfahrungen mit Norbert Elias [siehe Bücher 1997]: 11–48 (revidierte Fassung).
    Vorfassung (gekürzt): Amsterdams Sociologisch Tijdschrift, 8 (1981): 48–81.

1980

  1. Weltzerfall und Rekonstruktion. Zur Physiognomik Siegfried Kracauers. Text und Kritik, 69: Siegfried Kracauer: 18–40.

1976

  1. Einleitung zu H. D. (Hilda Doolittle): Huldigung an Freud [siehe Sonstiges 1976]: 5–31.

SONSTIGES: Herausgeberschaften – Übersetzungen (Auswahl)


2012

  • A. Freud und A. Aichhorn: "Die Psychoanalyse kann nur dort gedeihen, wo Freiheit des Gedankens herrscht". Briefwechsel 1921–1949, hg. und komm. von Th. Aichhorn. Frankfurt a. M. (Brandes & Apsel) [Redaktion].

1993

  • E. Simmel: Psychoanalyse und ihre Anwendungen. Ausgewählte Schriften, hg. L. M. Hermanns und U. Schultz-Venrath. Frankfurt a. M. (Fischer) [Teilübersetzung].
  • E. Simenauer: Wanderungen zwischen Kontinenten. Gesammelte Aufsätze zur Psychoanalyse, ed. L. M. Hermanns, 2 Bde. Stuttgart (frommann-holzboog) [Teilübersetzung].

1991

  • N. Elias: Mozart. Zur Soziologie eines Genies. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft].

1990

  • N. Elias und J. L. Scotson: Etablierte und Außenseiter. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Übersetzung].

1989

  • N. Elias: Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft und Teilübersetzung].

1987

  • N. Elias: Die Gesellschaft der Individuen. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft].
  • B. van Stolk und C. Wouters: Frauen im Zwiespalt. Beziehungsprobleme im Wohlfahrtsstaat – Eine Modellstudie. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Übersetzung].

1985

  • G. Duby: Ritter, Frau und Priester. Die Ehe im feudalen Frankreich. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Übersetzung].
  • N. Elias: Humana Conditio. Beobachtungen zur Entwicklung der Menschheit am 40. Jahrestag eines Kriegsendes. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft].

1984

  • N. Elias: Über die Zeit. Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft und Mit-Übersetzung].

1983

  • N. Elias: Engagement und Distanzierung. Arbeiten zur Wissenssoziologie I. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) [Herausgeberschaft und Übersetzung].

1980

  • Die Schriften der Anna Freud, 10 Bde. München (Kindler) [Teilübersetzung].

1976

  • H. D. (Hilda Doolittle): Huldigung an Freud. Rückblick auf eine Analyse. Frankfurt a. M.-Berlin-Wien (Ullstein) [Übersetzung, mit Edition; enthält Aufsatz 1976a].
    Neuausgabe [ohne 1976a] unter dem Titel: Tribut an Freud. Basel–Weil a. Rh. (Engeler) 2008.

Außerdem zahlreiche Rezensionen, Editorials und andere Gebrauchstexte.